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Vor dem Hintergrund, dass es ausserst schwierig ist, Vorstellungen im allgemeinen und Rechtsinhalte im besonderen aquivalent in eine andere Sprache zu ubertragen, soll die vorliegende Studie einen Beitrag zur Aquivalenzproblematik franzosischer und deutscher Rechts- und Sprachfiguren leisten. Methodisch wird dies durch die Verbindung einer Gegenuberstellung zweier Rechtssysteme mit der kontrastiven Untersuchung ihrer Sprachnormen erreicht. Im Mittelpunkt der Studie steht die deutsche und franzosische Rechtssprache, die am Beispiel des Schuldrechts untersucht wird. Es werden Denkformen, Rechtsauffassungen, Systematik, Abstraktionsgrad, Begriffsbildungen in der Rechtssprache gegenubergestellt, um die Komplexitat juristischer Termini und Fachtexte nachzuweisen und explizit zu machen. Ziel ist es, eine textlinguistisch ausgerichtete, pragmatisch fundierte Auffassung von Fachsprache und Fachsprachlichkeit herauszuarbeiten.
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Vor dem Hintergrund, dass es ausserst schwierig ist, Vorstellungen im allgemeinen und Rechtsinhalte im besonderen aquivalent in eine andere Sprache zu ubertragen, soll die vorliegende Studie einen Beitrag zur Aquivalenzproblematik franzosischer und deutscher Rechts- und Sprachfiguren leisten. Methodisch wird dies durch die Verbindung einer Gegenuberstellung zweier Rechtssysteme mit der kontrastiven Untersuchung ihrer Sprachnormen erreicht. Im Mittelpunkt der Studie steht die deutsche und franzosische Rechtssprache, die am Beispiel des Schuldrechts untersucht wird. Es werden Denkformen, Rechtsauffassungen, Systematik, Abstraktionsgrad, Begriffsbildungen in der Rechtssprache gegenubergestellt, um die Komplexitat juristischer Termini und Fachtexte nachzuweisen und explizit zu machen. Ziel ist es, eine textlinguistisch ausgerichtete, pragmatisch fundierte Auffassung von Fachsprache und Fachsprachlichkeit herauszuarbeiten.