Modus Optumum: Die Bedeutung Des 'Rechten Masses' in Der Roemischen Literatur (Republik - Fruehe Kaiserzeit), Untersucht an Den Begriffen -Modus - Modestia - Moderatio - Temperantia-
Kurt Scheidle
Modus Optumum: Die Bedeutung Des ‘Rechten Masses’ in Der Roemischen Literatur (Republik - Fruehe Kaiserzeit), Untersucht an Den Begriffen -Modus - Modestia - Moderatio - Temperantia-
Kurt Scheidle
Haben die Romer vor der Rezeption griechisch-hellenistischen Ideenguts aus eigenem eine Vorstellung vom -rechten Mass- entwickelt, oder fand eine solche erst spater auf dem Weg philosophischer Infiltration Eingang in deren Denken und Handeln? Dieser Frage versucht die vorliegende Arbeit - eine lexikalisch-begriffsgeschichtliche Untersuchung aus dem Bedeutungsfeld ‘Modus’ in einem reprasentativen Ausschnitt aus der romischen Literatur - nachzugehen. Dabei kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass die Romer bezuglich des ‘Massgedankens’ eine eigene Tradition - insbesondere im Bereich der ‘res domesticae’ - haben, die sie mit bestimmten -Pradispositionen- ausstattete und ihnen so die Aufnahme philosophisch sublimierter Vorstellungen vom ‘rechten Mass’ zum Zwecke einer komplementaren Erweiterung bzw. notwendigen Revidierung ihrer uberkommenen Wertewelt erleichterte.
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