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Das Buch macht es sich zur Aufgabe, poetologische Positionen Christoph Heins herauszuarbeiten, wobei seine Affinitat zu Walter Benjamin im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Im Kontext der Benjaminschen Kunsttheorie bzw. der Geschichtsphilosophie lassen sich konstruktive und tieferlotende Moglichkeiten der Interpretation Heinscher Arbeiten finden. Dies wird anhand von exemplarischen Textanalysen demonstriert, wobei ein Gewebe der verschiedenartigen und nicht an ein Genre gebundenen Bezuge auf Benjamin deutlich wird. Hein begreift Benjamins Theorien vornehmlich als Kunstkonzept und findet damit einen Neuansatz in der meist philosophisch gefuhrten Debatte um Benjamin. Vor allem aber stellt sich Heins Benjamin-Rezeption als ein Mittel der kunstlerischen Selbstverstandigung dar und eroffnet so Einblicke in die Autorpoetik Christoph Heins. Christoph Hein uber diese Arbeit: - Ich hatte selten eine so genaue und nie an Uberinterpretation oder Wunschthesen leidende Arbeit uber meine Texte in der Hand. -
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Das Buch macht es sich zur Aufgabe, poetologische Positionen Christoph Heins herauszuarbeiten, wobei seine Affinitat zu Walter Benjamin im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Im Kontext der Benjaminschen Kunsttheorie bzw. der Geschichtsphilosophie lassen sich konstruktive und tieferlotende Moglichkeiten der Interpretation Heinscher Arbeiten finden. Dies wird anhand von exemplarischen Textanalysen demonstriert, wobei ein Gewebe der verschiedenartigen und nicht an ein Genre gebundenen Bezuge auf Benjamin deutlich wird. Hein begreift Benjamins Theorien vornehmlich als Kunstkonzept und findet damit einen Neuansatz in der meist philosophisch gefuhrten Debatte um Benjamin. Vor allem aber stellt sich Heins Benjamin-Rezeption als ein Mittel der kunstlerischen Selbstverstandigung dar und eroffnet so Einblicke in die Autorpoetik Christoph Heins. Christoph Hein uber diese Arbeit: - Ich hatte selten eine so genaue und nie an Uberinterpretation oder Wunschthesen leidende Arbeit uber meine Texte in der Hand. -