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Der Bereicherungsausgleich nach irrtumlicher Bezahlung einer fremden Schuld gehort zu den juristischen Streitfragen, deren Erorterung auf eine der langsten rechtsgeschichtlichen Traditionen zuruckblickt. Angeregt durch einige neuere hochstrichterliche Entscheidungen, geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob der Putativschuldner das irrtumlich Gezahlte vom Glaubiger oder vom wahren Schuldner zuruckfordern kann oder ob ihm uber die Konstruktion einer nachtraglichen Fremdbestimmung ein -Wahlrecht- zusteht. Dabei hat es sich der Verfasser zur Aufgabe gemacht, uber eine Auseinandersetzung mit dem herrschenden finalen Leistungsbegriff und der dogmatisch offenen Frage nach der Struktur der Obligation eine Losung fur die tagliche Rechtspraxis zu entwickeln.
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Der Bereicherungsausgleich nach irrtumlicher Bezahlung einer fremden Schuld gehort zu den juristischen Streitfragen, deren Erorterung auf eine der langsten rechtsgeschichtlichen Traditionen zuruckblickt. Angeregt durch einige neuere hochstrichterliche Entscheidungen, geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob der Putativschuldner das irrtumlich Gezahlte vom Glaubiger oder vom wahren Schuldner zuruckfordern kann oder ob ihm uber die Konstruktion einer nachtraglichen Fremdbestimmung ein -Wahlrecht- zusteht. Dabei hat es sich der Verfasser zur Aufgabe gemacht, uber eine Auseinandersetzung mit dem herrschenden finalen Leistungsbegriff und der dogmatisch offenen Frage nach der Struktur der Obligation eine Losung fur die tagliche Rechtspraxis zu entwickeln.