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Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit G. Mahler und R. Strauss unterliegt bis heute einer Verengung auf Schlagworte wie der -Zeitgemasse- und der -Unzeitgemasse-, der -Freudenspender- und der -Leidverkunder-, Begriffe, die vor allem wahrend der letzten 40 Jahre durch ideologische, ja politisch motivierte Standpunkte festgeschrieben wurden. Die vorliegende Studie eroffnet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte, indem sie sich anhand von Mahlers III. Symphonie und Strauss’ Tondichtung -Also sprach Zarathustra- - beide in ihren Programmen von Nietzsches Philosophie inspiriert - sowohl den kompositorischen als auch weltanschaulichen Positionen der Komponisten zuwendet und dabei zahlreiche Beruhrungspunkte aufweist.
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Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit G. Mahler und R. Strauss unterliegt bis heute einer Verengung auf Schlagworte wie der -Zeitgemasse- und der -Unzeitgemasse-, der -Freudenspender- und der -Leidverkunder-, Begriffe, die vor allem wahrend der letzten 40 Jahre durch ideologische, ja politisch motivierte Standpunkte festgeschrieben wurden. Die vorliegende Studie eroffnet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte, indem sie sich anhand von Mahlers III. Symphonie und Strauss’ Tondichtung -Also sprach Zarathustra- - beide in ihren Programmen von Nietzsches Philosophie inspiriert - sowohl den kompositorischen als auch weltanschaulichen Positionen der Komponisten zuwendet und dabei zahlreiche Beruhrungspunkte aufweist.