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Germain Nouveau (1851-1920) steht im Schatten der beiden grossen franzosischen Dichter Rimbaud und Verlaine. Ziel dieser Studie ist es, die Eigenstandigkeit seines Werkes herauszuarbeiten und ihm einen literarhistorischen Stellenwert zuzuweisen. Der Dichter wird in seinem leidenschaftlichen Kampf um den eigenen geistigen Standort zwischen Asthetizismus und Religiositat dargestellt. Sein fast funfzigjahriges Schaffen erscheint dabei als Spiegelbild des tiefgreifenden Wandels von Gesellschaft und Kunst im ausgehenden 19. Jahrhundert. Zahlreiche Einzelanalysen und die sorgfaltige Aufarbeitung des literaturgeschichtlichen, theologischen und psychologischen Hintergrundes zeigen, dass Nouveau sowohl in seiner asthetizistischen als auch in seiner religiosen Lyrik eine komplexe Vorstellungswelt entwickelt, die eine konsequente formale Umsetzung erfahrt.
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Germain Nouveau (1851-1920) steht im Schatten der beiden grossen franzosischen Dichter Rimbaud und Verlaine. Ziel dieser Studie ist es, die Eigenstandigkeit seines Werkes herauszuarbeiten und ihm einen literarhistorischen Stellenwert zuzuweisen. Der Dichter wird in seinem leidenschaftlichen Kampf um den eigenen geistigen Standort zwischen Asthetizismus und Religiositat dargestellt. Sein fast funfzigjahriges Schaffen erscheint dabei als Spiegelbild des tiefgreifenden Wandels von Gesellschaft und Kunst im ausgehenden 19. Jahrhundert. Zahlreiche Einzelanalysen und die sorgfaltige Aufarbeitung des literaturgeschichtlichen, theologischen und psychologischen Hintergrundes zeigen, dass Nouveau sowohl in seiner asthetizistischen als auch in seiner religiosen Lyrik eine komplexe Vorstellungswelt entwickelt, die eine konsequente formale Umsetzung erfahrt.