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Im Mittelpunkt der werkimmanent und vergleichend angelegten Strukturanalysen dieser Arbeit sollen die Gerichtsszenen stehen. Die Gerichtsszene kann als dramatische Urzelle betrachtet werden, und zwar in doppelter Hinsicht. Sie zentriert und organisiert die dramatische Tektonik. Zugleich fuhrt sie in diese ein episierendes, kommentierendes Moment ein. Von den Gerichtsszenen aus lassen sich sowohl dramatische Spannungsbogen und die Figurenkonzeption rekonstruieren, als auch die Verhaltnisse von Kunst und Wirklichkeit, von Asthetik und Politik, von dargestellter Wirklichkeit und Utopie wie auch von Theater und Rezipient beleuchten.
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Im Mittelpunkt der werkimmanent und vergleichend angelegten Strukturanalysen dieser Arbeit sollen die Gerichtsszenen stehen. Die Gerichtsszene kann als dramatische Urzelle betrachtet werden, und zwar in doppelter Hinsicht. Sie zentriert und organisiert die dramatische Tektonik. Zugleich fuhrt sie in diese ein episierendes, kommentierendes Moment ein. Von den Gerichtsszenen aus lassen sich sowohl dramatische Spannungsbogen und die Figurenkonzeption rekonstruieren, als auch die Verhaltnisse von Kunst und Wirklichkeit, von Asthetik und Politik, von dargestellter Wirklichkeit und Utopie wie auch von Theater und Rezipient beleuchten.