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In der vorliegenden Arbeit werden die einzelnen Schritte zur Erstellung eines Bankkonzernabschlusses unter Berucksichtigung der Bankbilanzrichtlinie und des im Januar 1990 veroffentlichten Gesetzentwurfs zur Umsetzung dieser Richtlinie naher untersucht. Hierbei werden die Anderungen zum zur Zeit angewandten Recht herausgestellt und ihre Auswirkungen auf die Aussagefahigkeit des Konzernabschlusses aufgezeigt. Die Einzelschritte zur Erstellung des Konzernabschlusses werden sowohl aus der Sicht des Bankkonzernbilanzaufstellers als auch aus der des externen Bankkonzernbilanzlesers untersucht. Einerseits werden die Moglichkeiten des Bankkonzernbilanzaufstellers aufgezeigt, Bilanzierungswahlrechte und Bilanzierungsspielraume wahrzunehmen, andererseits wird untersucht, inwieweit der externe Bankkonzernbilanzleser wahrgenommene Wahlrechte erkennen kann.
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In der vorliegenden Arbeit werden die einzelnen Schritte zur Erstellung eines Bankkonzernabschlusses unter Berucksichtigung der Bankbilanzrichtlinie und des im Januar 1990 veroffentlichten Gesetzentwurfs zur Umsetzung dieser Richtlinie naher untersucht. Hierbei werden die Anderungen zum zur Zeit angewandten Recht herausgestellt und ihre Auswirkungen auf die Aussagefahigkeit des Konzernabschlusses aufgezeigt. Die Einzelschritte zur Erstellung des Konzernabschlusses werden sowohl aus der Sicht des Bankkonzernbilanzaufstellers als auch aus der des externen Bankkonzernbilanzlesers untersucht. Einerseits werden die Moglichkeiten des Bankkonzernbilanzaufstellers aufgezeigt, Bilanzierungswahlrechte und Bilanzierungsspielraume wahrzunehmen, andererseits wird untersucht, inwieweit der externe Bankkonzernbilanzleser wahrgenommene Wahlrechte erkennen kann.