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In vielen Fallen der Arbeitsverhinderung erhalt der Arbeitnehmer seine Vergutung, obwohl er nicht gearbeitet hat. Dies ist z.B. bei Urlaub oder Krankheit, bei schwangerschaftsbedingtem Aussetzen mit der Arbeit, an Feiertagen oder bei der Durchfuhrung von Betriebsratswahlen und -sitzungen gesetzlich angeordnet. Fur die Ermittlung der konkreten Hohe des weiterzuzahlenden Lohnes gibt es jedoch keine einheitliche Berechnungsmethode, vielmehr sieht nahezu jedes Gesetz ein anderes System vor. Angesichts dieser Rechtszersplitterung sind die Lohnburos der Unternehmen gezwungen, je nach dem Grund der Fehlzeit eine gesonderte Berechnung vorzunehmen. Weitere Unsicherheit entsteht durch eine teilweise wenig hilfreiche Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts. Das vorliegende Werk gibt einen systematischen Uberblick uber die jeweiligen Methoden und stellt die konkreten Unterschiede im Hinblick auf einzelne Lohnbestandteile sowie auf in der Fehlzeit eingetretene Verdiensterhohungen bzw. -minderungen dar.
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In vielen Fallen der Arbeitsverhinderung erhalt der Arbeitnehmer seine Vergutung, obwohl er nicht gearbeitet hat. Dies ist z.B. bei Urlaub oder Krankheit, bei schwangerschaftsbedingtem Aussetzen mit der Arbeit, an Feiertagen oder bei der Durchfuhrung von Betriebsratswahlen und -sitzungen gesetzlich angeordnet. Fur die Ermittlung der konkreten Hohe des weiterzuzahlenden Lohnes gibt es jedoch keine einheitliche Berechnungsmethode, vielmehr sieht nahezu jedes Gesetz ein anderes System vor. Angesichts dieser Rechtszersplitterung sind die Lohnburos der Unternehmen gezwungen, je nach dem Grund der Fehlzeit eine gesonderte Berechnung vorzunehmen. Weitere Unsicherheit entsteht durch eine teilweise wenig hilfreiche Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts. Das vorliegende Werk gibt einen systematischen Uberblick uber die jeweiligen Methoden und stellt die konkreten Unterschiede im Hinblick auf einzelne Lohnbestandteile sowie auf in der Fehlzeit eingetretene Verdiensterhohungen bzw. -minderungen dar.