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Das Problem der Schuld, eine Grundbefindlichkeit des Menschen, hat seit jeher als Motiv die Literatur beschaftigt. Die vorliegende Arbeit versucht das spezifische Schuldverstandnis Luise Rinsers auf den zwei Ebenen ihres literarischen Werkes, der Essayistik und der Belletristik, zu erortern. Rinser thematisiert Schuld nicht nur als personlichen Erlebnishintergrund, sondern erweitert den Schuldbegriff, aufbauend auf christlich-theologischen, philosophisch-sozialwissenschaftlichen und mystischen Thesen, zu einem metaphysischen Ordnungsprinzip. Entsprechend geht ihre Beschaftigung mit der Schuldproblematik uber die Darstellung und Reflexion von Schuld oder Sunde weit hinaus. Sie versteht ihr Werk als padagogischen Auftrag, ihre Leser nicht nur auf personliche und soziale Schuld hinzuweisen, sondern auch Losungsmodelle aufzuzeigen.
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Das Problem der Schuld, eine Grundbefindlichkeit des Menschen, hat seit jeher als Motiv die Literatur beschaftigt. Die vorliegende Arbeit versucht das spezifische Schuldverstandnis Luise Rinsers auf den zwei Ebenen ihres literarischen Werkes, der Essayistik und der Belletristik, zu erortern. Rinser thematisiert Schuld nicht nur als personlichen Erlebnishintergrund, sondern erweitert den Schuldbegriff, aufbauend auf christlich-theologischen, philosophisch-sozialwissenschaftlichen und mystischen Thesen, zu einem metaphysischen Ordnungsprinzip. Entsprechend geht ihre Beschaftigung mit der Schuldproblematik uber die Darstellung und Reflexion von Schuld oder Sunde weit hinaus. Sie versteht ihr Werk als padagogischen Auftrag, ihre Leser nicht nur auf personliche und soziale Schuld hinzuweisen, sondern auch Losungsmodelle aufzuzeigen.