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Bis in die jungste Zeit hinein ist immer wieder behauptet worden, das Johannesevangelium habe in der Antike besonders in gnostischen Kreisen eine bevorzugte Rezeption erlebt und gebe darin seine besondere Affinitat zur gnostischen Gedankenwelt zu erkennen. Die vorliegende Arbeit uberpruft diese These an Hand ausgewahlter Texte aus dem Handschriftenfund von Nag Hammadi und kommt zu dem Schluss, dass eine bevorzugte Rezeption des 4. Evangeliums in den gnostischen Texten nicht nachweisbar ist. Dabei wird zugleich der nichtgnostische Charakter des Johannesevangeliums durchgangig aufgezeigt.
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Bis in die jungste Zeit hinein ist immer wieder behauptet worden, das Johannesevangelium habe in der Antike besonders in gnostischen Kreisen eine bevorzugte Rezeption erlebt und gebe darin seine besondere Affinitat zur gnostischen Gedankenwelt zu erkennen. Die vorliegende Arbeit uberpruft diese These an Hand ausgewahlter Texte aus dem Handschriftenfund von Nag Hammadi und kommt zu dem Schluss, dass eine bevorzugte Rezeption des 4. Evangeliums in den gnostischen Texten nicht nachweisbar ist. Dabei wird zugleich der nichtgnostische Charakter des Johannesevangeliums durchgangig aufgezeigt.