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Franz Brendel (1811-1868) gehorte zu den bedeutendsten publizistischen Vertretern der -Neudeutschen Schule- und kann als Schlusselfigur im musikasthetischen Denken dieser Richtung angesehen werden. Die vorliegende Studie geht dabei vor allem den Zusammenhangen zwischen geschichtsphilosophischen und asthetischen Konzeptionen des spaten 18. und des 19. Jahrhunderts und den Auffassungen Brendels vom Ablauf der Musikgeschichte nach. Die rezeptionsgeschichtliche Analyse seiner Aussagen zum Werk von Robert Schumann und Richard Wagner konkretisiert exemplarisch seine geschichtsphilosophischen Grunduberzeugungen und erhellt daruber hinaus seine Haltung zum Schaffen von Franz Liszt sowie zur Musikasthetik Eduard Hanslicks.
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Franz Brendel (1811-1868) gehorte zu den bedeutendsten publizistischen Vertretern der -Neudeutschen Schule- und kann als Schlusselfigur im musikasthetischen Denken dieser Richtung angesehen werden. Die vorliegende Studie geht dabei vor allem den Zusammenhangen zwischen geschichtsphilosophischen und asthetischen Konzeptionen des spaten 18. und des 19. Jahrhunderts und den Auffassungen Brendels vom Ablauf der Musikgeschichte nach. Die rezeptionsgeschichtliche Analyse seiner Aussagen zum Werk von Robert Schumann und Richard Wagner konkretisiert exemplarisch seine geschichtsphilosophischen Grunduberzeugungen und erhellt daruber hinaus seine Haltung zum Schaffen von Franz Liszt sowie zur Musikasthetik Eduard Hanslicks.