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Die Arbeit steckt aus dem weitreichenden und gewichtigen Problemkomplex der philosophischen Grundlegungsdebatte zwischen den Standorten Transzendentalphilosophie, Sprachanalyse und Neoontologie ihr Untersuchungsfeld unter dem speziellen Aspekt der Vermittlungsproblematik dieser Trias ab und versucht von diesem Aspekt her, einen Beitrag zur Aufhellung der Problemsituation der Gegenwartsphilosophie zu liefern. Der Zielsetzung, die genannte Problematik in exemplarischer Auseinandersetzung mit H. Rickert, E. Tugendhat und K.-O. Apel aufzuzeigen, entspricht die Dreigliederung der Hauptteile der Untersuchung. Mittels Analyse und problemaufschliessender Kritik wird in ihr der Versuch unternommen, die Notwendigkeit der Vermittlung der Thema-Trias problemgeschichtlich einsichtig zu machen. Dabei werden die Problemlinien auch auf die Positionen von N. Hartmann und Heidegger ausgezogen.
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Die Arbeit steckt aus dem weitreichenden und gewichtigen Problemkomplex der philosophischen Grundlegungsdebatte zwischen den Standorten Transzendentalphilosophie, Sprachanalyse und Neoontologie ihr Untersuchungsfeld unter dem speziellen Aspekt der Vermittlungsproblematik dieser Trias ab und versucht von diesem Aspekt her, einen Beitrag zur Aufhellung der Problemsituation der Gegenwartsphilosophie zu liefern. Der Zielsetzung, die genannte Problematik in exemplarischer Auseinandersetzung mit H. Rickert, E. Tugendhat und K.-O. Apel aufzuzeigen, entspricht die Dreigliederung der Hauptteile der Untersuchung. Mittels Analyse und problemaufschliessender Kritik wird in ihr der Versuch unternommen, die Notwendigkeit der Vermittlung der Thema-Trias problemgeschichtlich einsichtig zu machen. Dabei werden die Problemlinien auch auf die Positionen von N. Hartmann und Heidegger ausgezogen.