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In der vorliegenden Studie werden die Romane Anne Tylers vor dem Hintergrund des kulturellen Wandels von der Moderne zur Postmoderne untersucht - eines Wandels, dem in der Philosophie ein Wechsel vom Monismus zum Pluralismus entspricht. Grundthese ist, dass Tylers fruhen Romanen eine monistische Philosophie zugrundeliegt und dass in den spateren Romanen neben diese eine pluralistische Philosophie tritt, die sich immer starker durchsetzt. Die Analyse der Romane wird in verschiedenen Textdimensionen durchgefuhrt: der soziologischen und sozialpsychologischen, der perzeptuellen und phanomenologischen, der asthetischen und der Dimension der Romanstruktur. Es zeigt sich jeweils, dass zentrumsorientierte Einheitlichkeit abgelost wird von dezentrierter Vielheit. Die pluralistische Grundlage der Romane erlaubt es, Tyler als postmoderne Autorin aufzufassen.
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In der vorliegenden Studie werden die Romane Anne Tylers vor dem Hintergrund des kulturellen Wandels von der Moderne zur Postmoderne untersucht - eines Wandels, dem in der Philosophie ein Wechsel vom Monismus zum Pluralismus entspricht. Grundthese ist, dass Tylers fruhen Romanen eine monistische Philosophie zugrundeliegt und dass in den spateren Romanen neben diese eine pluralistische Philosophie tritt, die sich immer starker durchsetzt. Die Analyse der Romane wird in verschiedenen Textdimensionen durchgefuhrt: der soziologischen und sozialpsychologischen, der perzeptuellen und phanomenologischen, der asthetischen und der Dimension der Romanstruktur. Es zeigt sich jeweils, dass zentrumsorientierte Einheitlichkeit abgelost wird von dezentrierter Vielheit. Die pluralistische Grundlage der Romane erlaubt es, Tyler als postmoderne Autorin aufzufassen.