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Die teiluberarbeitete Fassung von Morikes -Maler Nolten-, die 1877 von Julius Klaiber posthum veroffentlicht wurde, fand in der Forschung nur wenig Beachtung. Die vorliegende Untersuchung will nun aufgrund der historisch-kritisch edierten Textgestalt des fruhen wie des spateren -Maler Nolten- aufzeigen, inwieweit sich Morikes produktionsasthetische Anschauungen bis zur uber 20jahrigen Arbeit am -Maler Nolten- gewandelt haben. Dabei wird vom Standpunkt des ‘impliziten Lesers’ aus gefragt, welche Erzahlstrategie Morike aus welcher Motivation heraus und im Hinblick auf welches Publikum dem jeweiligen -Maler Nolten- zugrunde legte. Damit der Vergleich der beiden -Maler Nolten- nicht ohne jede historische Verortung bleibt, wird zudem der Kommunikationsrahmen, in den Morike mit seiner Umarbeitung hineingezielt haben mag, aufgeblendet.
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Die teiluberarbeitete Fassung von Morikes -Maler Nolten-, die 1877 von Julius Klaiber posthum veroffentlicht wurde, fand in der Forschung nur wenig Beachtung. Die vorliegende Untersuchung will nun aufgrund der historisch-kritisch edierten Textgestalt des fruhen wie des spateren -Maler Nolten- aufzeigen, inwieweit sich Morikes produktionsasthetische Anschauungen bis zur uber 20jahrigen Arbeit am -Maler Nolten- gewandelt haben. Dabei wird vom Standpunkt des ‘impliziten Lesers’ aus gefragt, welche Erzahlstrategie Morike aus welcher Motivation heraus und im Hinblick auf welches Publikum dem jeweiligen -Maler Nolten- zugrunde legte. Damit der Vergleich der beiden -Maler Nolten- nicht ohne jede historische Verortung bleibt, wird zudem der Kommunikationsrahmen, in den Morike mit seiner Umarbeitung hineingezielt haben mag, aufgeblendet.