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Den Grunden der Mythosbildung Jacques Brels (1929-1978) nachzugehen sowie die medialen Formen der Rezeption des Brelschen Chanson-Oeuvres aufzufuhren und zu analysieren ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Nach einem Uberblick uber die Bedeutung des Mythos und die Mythologisierungs- und Entmythologisierungsprozesse von der Antike bis zur Moderne widmet sich die Arbeit im ersten Teil den wesentlichen Merkmalen des (Massen-)Mythos Brel: Brel als Rebell gegen die -societe etablie-, als hasslicher und leidender Anti-Held, als individualistischer Idealist und Utopist, als moderner -Don Quijote- und -poetischer Held-, als Ikone. Der rezeptionsanalytische Teil der Arbeit ist geordnet nach verschiedenen medialen Formen, verschiedenen Kulturen und verschiedenen Zeitphasen. Als kompetente Interviewpartner standen dem Autor France Brel (Tochter des Chansonniers und Leiterin des -Centre Jacques Brel-), Francois Rauber (Komponist), Claude Aubry (Brel-Interpret) und Jean-Pierre Couprie (Brel-Maler) zur Verfugung.
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Den Grunden der Mythosbildung Jacques Brels (1929-1978) nachzugehen sowie die medialen Formen der Rezeption des Brelschen Chanson-Oeuvres aufzufuhren und zu analysieren ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Nach einem Uberblick uber die Bedeutung des Mythos und die Mythologisierungs- und Entmythologisierungsprozesse von der Antike bis zur Moderne widmet sich die Arbeit im ersten Teil den wesentlichen Merkmalen des (Massen-)Mythos Brel: Brel als Rebell gegen die -societe etablie-, als hasslicher und leidender Anti-Held, als individualistischer Idealist und Utopist, als moderner -Don Quijote- und -poetischer Held-, als Ikone. Der rezeptionsanalytische Teil der Arbeit ist geordnet nach verschiedenen medialen Formen, verschiedenen Kulturen und verschiedenen Zeitphasen. Als kompetente Interviewpartner standen dem Autor France Brel (Tochter des Chansonniers und Leiterin des -Centre Jacques Brel-), Francois Rauber (Komponist), Claude Aubry (Brel-Interpret) und Jean-Pierre Couprie (Brel-Maler) zur Verfugung.