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Die Arbeit verfolgt das Ziel, der bisher unerklarten Zweideutigkeit der grossen Operetten Offenbachs (-Offenbachiaden-) auf den Grund zu gehen. Untersucht werden: die historischen Wurzeln dieser Operetten als eines -Phanomens der Emigration-; ihre sozialen Rahmenbedingungen im Second Empire; die Wechselbeziehungen zwischen Komponist, Librettisten (Meilhac und Halevy), Darstellern und mondanem Publikum; die Elemente der Operetten (Cancan und Rausch, Sentiment und Nostalgie, Komik und soziale Typensatire); ihre Rezeption in der literarischen und publizistischen Kritik (u.a. Zola, Wagner, Nietzsche, K. Kraus). Das widerspruchliche Nebeneinander von Aussenseitertum und reprasentativer Funktion fur das Second Empire, das fur Offenbach wie fur seine Operetten charakteristisch ist, weist diese letztlich als karnevalistisches Phanomen aus.
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Die Arbeit verfolgt das Ziel, der bisher unerklarten Zweideutigkeit der grossen Operetten Offenbachs (-Offenbachiaden-) auf den Grund zu gehen. Untersucht werden: die historischen Wurzeln dieser Operetten als eines -Phanomens der Emigration-; ihre sozialen Rahmenbedingungen im Second Empire; die Wechselbeziehungen zwischen Komponist, Librettisten (Meilhac und Halevy), Darstellern und mondanem Publikum; die Elemente der Operetten (Cancan und Rausch, Sentiment und Nostalgie, Komik und soziale Typensatire); ihre Rezeption in der literarischen und publizistischen Kritik (u.a. Zola, Wagner, Nietzsche, K. Kraus). Das widerspruchliche Nebeneinander von Aussenseitertum und reprasentativer Funktion fur das Second Empire, das fur Offenbach wie fur seine Operetten charakteristisch ist, weist diese letztlich als karnevalistisches Phanomen aus.