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Die Frage nach den Querverbindungen zwischen der von symbolischem Denken geleiteten Weltsicht des Hochmittelalters und der besonderen Gestalt eines eschatologisch orientierten Theaterspiels, das die Antichristproblematik pointiert zuspitzt, bestimmt das vorliegende Buch. Der Autor unternimmt den in der bisherigen Literatur nur ansatzweise geleisteten Versuch, die Mannigfaltigkeit der geistigen Bewegungen des 12. Jahrhunderts aufzuzeigen, wie sie Eingang in die theatrale Gestalt des ludus de antichristo gefunden hat. Dabei erweist sich die religioese Dimension als dominant: das Spiel ist als Theatrum Sacrum eine Veranschaulichung des Heiligen.
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Die Frage nach den Querverbindungen zwischen der von symbolischem Denken geleiteten Weltsicht des Hochmittelalters und der besonderen Gestalt eines eschatologisch orientierten Theaterspiels, das die Antichristproblematik pointiert zuspitzt, bestimmt das vorliegende Buch. Der Autor unternimmt den in der bisherigen Literatur nur ansatzweise geleisteten Versuch, die Mannigfaltigkeit der geistigen Bewegungen des 12. Jahrhunderts aufzuzeigen, wie sie Eingang in die theatrale Gestalt des ludus de antichristo gefunden hat. Dabei erweist sich die religioese Dimension als dominant: das Spiel ist als Theatrum Sacrum eine Veranschaulichung des Heiligen.