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Die Tyrannei der Bilder - der durch Medien und Literatur vorgeformten Wirklichkeitsschablonen und Deutungsformeln - stellt das zentrale Gestaltungsproblem der Dramen Sam Shepards dar. Ausgewahlte Stucke des Autors, der zu den wichtigsten Dramatikern im amerikanischen Gegenwartstheater zahlt, werden in ihrer Beziehung zu absurdem Theater, Metadrama und anderen dramatischen Formen sowie zur Pop Art und zu Medien gewurdigt. Shepard wird als Dramatiker verstanden, der in seinem Werk postmoderne Zielsetzungen verfolgt: Selbstreflexion und spielerisch-kritischer Umgang mit Konventionen und tradierten Darstellungsformen zeichnen seine Dramen aus.
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Die Tyrannei der Bilder - der durch Medien und Literatur vorgeformten Wirklichkeitsschablonen und Deutungsformeln - stellt das zentrale Gestaltungsproblem der Dramen Sam Shepards dar. Ausgewahlte Stucke des Autors, der zu den wichtigsten Dramatikern im amerikanischen Gegenwartstheater zahlt, werden in ihrer Beziehung zu absurdem Theater, Metadrama und anderen dramatischen Formen sowie zur Pop Art und zu Medien gewurdigt. Shepard wird als Dramatiker verstanden, der in seinem Werk postmoderne Zielsetzungen verfolgt: Selbstreflexion und spielerisch-kritischer Umgang mit Konventionen und tradierten Darstellungsformen zeichnen seine Dramen aus.