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W.H. Wackenroders Kritik an der zeitgenossischen Kunstauffassung wird nicht nur auf inhaltlicher Ebene deutlich an seiner Ruckbesinnung auf die Idee des gottlich inspirierten genialen Kunstlertums und die Betonung der Notwendigkeit einer Interdependenz zwischen dem asthetischen und religiosen Bereich, sondern sie manifestiert sich auch auf formaler Ebene in der Komposition seines Werkes. Eine Analyse der Schreibart Wackenroders zeigt seine Aversion gegen argumentative Texte und gegen eine diskursive Sprache sowie sein Bemuhen um die Erstellung poetischer Texte mit emotionaler Wirkung.
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W.H. Wackenroders Kritik an der zeitgenossischen Kunstauffassung wird nicht nur auf inhaltlicher Ebene deutlich an seiner Ruckbesinnung auf die Idee des gottlich inspirierten genialen Kunstlertums und die Betonung der Notwendigkeit einer Interdependenz zwischen dem asthetischen und religiosen Bereich, sondern sie manifestiert sich auch auf formaler Ebene in der Komposition seines Werkes. Eine Analyse der Schreibart Wackenroders zeigt seine Aversion gegen argumentative Texte und gegen eine diskursive Sprache sowie sein Bemuhen um die Erstellung poetischer Texte mit emotionaler Wirkung.