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Tod ist nicht allein Privatsache. Tod ist zutiefst politisch. Ob historisch genealogisch oder aus aktueller Sicht betrachtet, erweist sich Tod als ein elementar politischer Faktor: Als Mittel zur Machtausubung, als Instrument der Erlangung und sich gewalttatig fortzeugender Stabilisierung von Herrschaft und Unterdruckung. Wie dieses, dem biologischen Raum ausgelagerte, politisch-soziale Funktionieren des Einsatzes von Tod in seinen diversen, imaginaren oder realen Formen organisiert ist, wie Todesproduktion und Lebensproduktion (aus dem Reagenzglas) miteinander verwoben sind, inwiefern Tod mannlich ist: Das sind einige der Fragen, die den Zugang zu Tod als Produktionsmittel und Produkt politischer Strukturen eroffnen.
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Tod ist nicht allein Privatsache. Tod ist zutiefst politisch. Ob historisch genealogisch oder aus aktueller Sicht betrachtet, erweist sich Tod als ein elementar politischer Faktor: Als Mittel zur Machtausubung, als Instrument der Erlangung und sich gewalttatig fortzeugender Stabilisierung von Herrschaft und Unterdruckung. Wie dieses, dem biologischen Raum ausgelagerte, politisch-soziale Funktionieren des Einsatzes von Tod in seinen diversen, imaginaren oder realen Formen organisiert ist, wie Todesproduktion und Lebensproduktion (aus dem Reagenzglas) miteinander verwoben sind, inwiefern Tod mannlich ist: Das sind einige der Fragen, die den Zugang zu Tod als Produktionsmittel und Produkt politischer Strukturen eroffnen.