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Dass sich die Literatur der Gegenwart kaum mehr uberblicken und schon gar nicht in einer klaren kategorialen Ordnung beschreiben lasst, scheint ausgemacht. Und doch lassen sich einige Tendenzen nicht ubersehen: Gegenwartsliteratur ist - wie die Literatur der Moderne uberhaupt - in aller Regel poetologisch und asthetisch hochreflektierte Literatur. Sie besinnt sich in den letzten Jahren verstarkt literarischer Traditionen und setzt sich mit ihnen auseinander. Sie ist schliesslich auch skeptisch geworden (selbst gegenuber ihren eigenen Moglichkeiten) und interessiert sich mehr fur das Groteske und Absurde denn fur die hoffnungsfrohe Utopie.
Diesen Aspekten geht der Band in poetologisch-asthetischen und rezeptionsgeschichtlichen Studien und in Interpretationen zu Lyrik und Prosa nach. Die Beitrager sind Germanisten der Universitaten Lodz und Giessen.
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Dass sich die Literatur der Gegenwart kaum mehr uberblicken und schon gar nicht in einer klaren kategorialen Ordnung beschreiben lasst, scheint ausgemacht. Und doch lassen sich einige Tendenzen nicht ubersehen: Gegenwartsliteratur ist - wie die Literatur der Moderne uberhaupt - in aller Regel poetologisch und asthetisch hochreflektierte Literatur. Sie besinnt sich in den letzten Jahren verstarkt literarischer Traditionen und setzt sich mit ihnen auseinander. Sie ist schliesslich auch skeptisch geworden (selbst gegenuber ihren eigenen Moglichkeiten) und interessiert sich mehr fur das Groteske und Absurde denn fur die hoffnungsfrohe Utopie.
Diesen Aspekten geht der Band in poetologisch-asthetischen und rezeptionsgeschichtlichen Studien und in Interpretationen zu Lyrik und Prosa nach. Die Beitrager sind Germanisten der Universitaten Lodz und Giessen.