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Unter den Bedingungen des gegenwartigen soziokulturellen Wandels stellt sich die Frage, wie diese Prozesse von den einzelnen verarbeitet werden. Anhand von qualitativen Interviews, die die Autorin mit einer Gruppe von jungen Mannern aus einem traditionellen Arbeiterstadtteil Hannovers gefuhrt hat, und aus lebendiger Milieukenntnis heraus werden subjektiv -eigensinnige- Formen der Realitatsverarbeitung - in all ihrer Ambivalenz - herausgearbeitet. Die verschiedenen Materialebenen - der makrosoziologische Rahmen und die empirisch-mikrologische Studie - werden in einem methodischen Wechsel zwischen analytischen und interpretierenden Verfahren einfuhlsam ineinander verschrankt, so dass weder die analytische Prazision noch die besonderen Ausdrucksdimensionen der Gesprachspartner verloren gehen. Gerade in diesem laufenden Perspektivenwechsel liegt der besondere Reiz der Arbeit.
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Unter den Bedingungen des gegenwartigen soziokulturellen Wandels stellt sich die Frage, wie diese Prozesse von den einzelnen verarbeitet werden. Anhand von qualitativen Interviews, die die Autorin mit einer Gruppe von jungen Mannern aus einem traditionellen Arbeiterstadtteil Hannovers gefuhrt hat, und aus lebendiger Milieukenntnis heraus werden subjektiv -eigensinnige- Formen der Realitatsverarbeitung - in all ihrer Ambivalenz - herausgearbeitet. Die verschiedenen Materialebenen - der makrosoziologische Rahmen und die empirisch-mikrologische Studie - werden in einem methodischen Wechsel zwischen analytischen und interpretierenden Verfahren einfuhlsam ineinander verschrankt, so dass weder die analytische Prazision noch die besonderen Ausdrucksdimensionen der Gesprachspartner verloren gehen. Gerade in diesem laufenden Perspektivenwechsel liegt der besondere Reiz der Arbeit.