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Die Auswirkungen studentischer Erwerbstatigkeit auf das Studienverhalten von BWL-Studenten sowie mogliche Wechselwirkungen zwischen Job und Studium konnen in Form eines -Behavioristischen Interaktionsmodells studentischen Verhaltens- als Beziehungsgefuge zwischen Job, Institution, Studium und Berufsziel definiert und evaluiert werden.
Wechselwirkungen zwischen Job und Studium werden vom Verhalten und den Erwartungen der Studenten wahrend des gesamten Studiums beeinflusst. Zur Bestimmung seiner sozialen Position und somit auch fur die Bildung von Erwartungen zieht der Jobber fur ihn erkennbare soziale Kriterien heran, wie bspw. sein Verhaltnis zur Institution/Hochschule, seine Chancen gegenuber dem angestrebten Berufsziel und insbesondere Stellung, Motivation und individuelle Lage wahrend des betriebenen Studiums.
Die Untersuchungen von Frankfurt und Pforzheim haben deutliche Anzeichen fur eine Ambivalenz in der Entwicklung studentischer Motivation vom reinen Geldverdienen durch Jobben hin zum Qualifikationserwerb bzw. dem Bedurfnis nach Praxisbezug sichtbar gemacht. Insbesondere die BWL-Studenten an der Universitat Frankfurt, denen die Ausbildung an der Hochschule zu theoretisch orientiert ist, neigen verstarkt dazu, einen Bezug zur Praxis im Jobben zu suchen.
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Die Auswirkungen studentischer Erwerbstatigkeit auf das Studienverhalten von BWL-Studenten sowie mogliche Wechselwirkungen zwischen Job und Studium konnen in Form eines -Behavioristischen Interaktionsmodells studentischen Verhaltens- als Beziehungsgefuge zwischen Job, Institution, Studium und Berufsziel definiert und evaluiert werden.
Wechselwirkungen zwischen Job und Studium werden vom Verhalten und den Erwartungen der Studenten wahrend des gesamten Studiums beeinflusst. Zur Bestimmung seiner sozialen Position und somit auch fur die Bildung von Erwartungen zieht der Jobber fur ihn erkennbare soziale Kriterien heran, wie bspw. sein Verhaltnis zur Institution/Hochschule, seine Chancen gegenuber dem angestrebten Berufsziel und insbesondere Stellung, Motivation und individuelle Lage wahrend des betriebenen Studiums.
Die Untersuchungen von Frankfurt und Pforzheim haben deutliche Anzeichen fur eine Ambivalenz in der Entwicklung studentischer Motivation vom reinen Geldverdienen durch Jobben hin zum Qualifikationserwerb bzw. dem Bedurfnis nach Praxisbezug sichtbar gemacht. Insbesondere die BWL-Studenten an der Universitat Frankfurt, denen die Ausbildung an der Hochschule zu theoretisch orientiert ist, neigen verstarkt dazu, einen Bezug zur Praxis im Jobben zu suchen.