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Mit der Arbeit wird beabsichtigt, die Aussagen zur Eschatologie zweier sehr unterschiedlicher Theologen der Moderne zu vergleichen: zum einen des Katholiken Karl Rahner (1904-1984), der sowohl innerhalb seiner Kirche als auch daruber hinaus impulsgebend gewirkt hat, zum anderen des Protestanten Paul Schutz (1891-1985), eines hochkaratigen Denkers, der - auch in seiner eigenen Kirche - ein unbequemer Aussenseiter war. Von der Schultheologie wurde er kaum wahrgenommen und sein hoechst eigenstandiges Werk blieb deswegen auch vielen Theologen unbekannt. Als geradezu seismologischer Beobachter der modernen Entwicklung nahm er die Steigerung des Riesigen als Vorzeichen des naher ruckenden Weltendes wahr. Das Anliegen der Arbeit ist es, Paul Schutz dem Vergessen zu entreissen, und daruber hinaus, den Weg zu einem interkonfessionellen Gesprach zu suchen.
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Mit der Arbeit wird beabsichtigt, die Aussagen zur Eschatologie zweier sehr unterschiedlicher Theologen der Moderne zu vergleichen: zum einen des Katholiken Karl Rahner (1904-1984), der sowohl innerhalb seiner Kirche als auch daruber hinaus impulsgebend gewirkt hat, zum anderen des Protestanten Paul Schutz (1891-1985), eines hochkaratigen Denkers, der - auch in seiner eigenen Kirche - ein unbequemer Aussenseiter war. Von der Schultheologie wurde er kaum wahrgenommen und sein hoechst eigenstandiges Werk blieb deswegen auch vielen Theologen unbekannt. Als geradezu seismologischer Beobachter der modernen Entwicklung nahm er die Steigerung des Riesigen als Vorzeichen des naher ruckenden Weltendes wahr. Das Anliegen der Arbeit ist es, Paul Schutz dem Vergessen zu entreissen, und daruber hinaus, den Weg zu einem interkonfessionellen Gesprach zu suchen.