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Die westeuropaische Rustungskooperation bildet seit den 60er Jahren ein zentrales und konstantes Phanomen. Obwohl die Prozesse von Rustungskooperationen niemals vollstandig erfasst werden koennen, ist es doch moeglich, bestimmte Tendenzen und Grundmuster zu spezifizieren. In der Studie wird analysiert, wo die Moeglichkeiten und Grenzen der europaischen Rustungskooperation liegen. Warum und wie wird kooperiert? Welche Motive verfolgen Staaten und Konzerne bei und durch Kooperationen? Welche Vorteile und Nachteile koennen diesen aus einem kooperativen Vorgehen entstehen? Zur Interpretation von Rustungskooperationen wird die Theorie der Relative Gains, die aus der Auseinandersetzung zwischen Neorealisten und Institutionalisten hervorging, herangezogen. Diese Theorie eroeffnet neue Moeglichkeiten zur Analyse, hat aber auch bestimmte Grenzen.
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Die westeuropaische Rustungskooperation bildet seit den 60er Jahren ein zentrales und konstantes Phanomen. Obwohl die Prozesse von Rustungskooperationen niemals vollstandig erfasst werden koennen, ist es doch moeglich, bestimmte Tendenzen und Grundmuster zu spezifizieren. In der Studie wird analysiert, wo die Moeglichkeiten und Grenzen der europaischen Rustungskooperation liegen. Warum und wie wird kooperiert? Welche Motive verfolgen Staaten und Konzerne bei und durch Kooperationen? Welche Vorteile und Nachteile koennen diesen aus einem kooperativen Vorgehen entstehen? Zur Interpretation von Rustungskooperationen wird die Theorie der Relative Gains, die aus der Auseinandersetzung zwischen Neorealisten und Institutionalisten hervorging, herangezogen. Diese Theorie eroeffnet neue Moeglichkeiten zur Analyse, hat aber auch bestimmte Grenzen.