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Gegenstand der Arbeit ist die Bestandsaufnahme und kritische Wurdigung des deutschen Rechtsinstituts der Prozessfuhrungsbefugnis im Zivilrecht aus rechtsvergleichender Sicht. Nach den in sich abgeschlossenen Darstellungen des deutschen Rechts und vergleichbarer Rechtsinstitute des franzoesischen und englischen Rechts folgt die Gegenuberstellung und Auswertung. Der rechtsvergleichende Ansatz dient zum einen der Herausarbeitung und Absicherung massgeblicher Strukturen und angemessener Beurteilungskriterien, zum anderen bietet der Vergleich mit den auslandischen Rechtsordnungen zahlreiche Anregungen im Detail. Im Ergebnis erweist sich die deutsche Prozessfuhrungsbefugnis fur den Verfasser als unverzichtbare Nahtstelle zwischen materiellem Recht und Prozessrecht, die in ihrer dogmatischen Fundierung und praktischen Ausgestaltung jedoch in verschiedener Hinsicht renoviert werden sollte.
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Gegenstand der Arbeit ist die Bestandsaufnahme und kritische Wurdigung des deutschen Rechtsinstituts der Prozessfuhrungsbefugnis im Zivilrecht aus rechtsvergleichender Sicht. Nach den in sich abgeschlossenen Darstellungen des deutschen Rechts und vergleichbarer Rechtsinstitute des franzoesischen und englischen Rechts folgt die Gegenuberstellung und Auswertung. Der rechtsvergleichende Ansatz dient zum einen der Herausarbeitung und Absicherung massgeblicher Strukturen und angemessener Beurteilungskriterien, zum anderen bietet der Vergleich mit den auslandischen Rechtsordnungen zahlreiche Anregungen im Detail. Im Ergebnis erweist sich die deutsche Prozessfuhrungsbefugnis fur den Verfasser als unverzichtbare Nahtstelle zwischen materiellem Recht und Prozessrecht, die in ihrer dogmatischen Fundierung und praktischen Ausgestaltung jedoch in verschiedener Hinsicht renoviert werden sollte.