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Diese Edition enthalt Caspar Ninks bislang noch unveroeffentlichtes Spatwerk, insbesondere seine Fundamentalontologie als die Summe seines Denkens. Im Mittelpunkt dieser spaten Schriften steht die konsequente Weiterfuhrung der Lehre vom Seienden als solchem hin zur systematischen Analyse des Seins der das Seiende konstituierenden Grunde.
Es ist hoechst begrussenswert, dass in diesem Band Ninks Fundamentalontologie erstmals veroeffentlicht und der interessierten Leserschaft zuganglich gemacht wird. Durch die Publikation erfahrt nicht nur Ninks Lebenswerk eine spate, hoch verdiente Anerkennung; mit der postumen Schrift tritt erst der ganze Rang dieses Denkens in Erscheinung. Denn sie macht deutlich, dass im Ruckgriff auf das Potential der scotischen Metaphysik als einer scientia transcendens eine Ontologie grundgelegt und entwickelt werden kann, die gleichrangig neben andere Versuche zu treten vermag, die das aristotelische Programm einer Ersten Philosophie unter modernen Bedingungen einzuloesen trachten. (Ludger Honnefelder)
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Diese Edition enthalt Caspar Ninks bislang noch unveroeffentlichtes Spatwerk, insbesondere seine Fundamentalontologie als die Summe seines Denkens. Im Mittelpunkt dieser spaten Schriften steht die konsequente Weiterfuhrung der Lehre vom Seienden als solchem hin zur systematischen Analyse des Seins der das Seiende konstituierenden Grunde.
Es ist hoechst begrussenswert, dass in diesem Band Ninks Fundamentalontologie erstmals veroeffentlicht und der interessierten Leserschaft zuganglich gemacht wird. Durch die Publikation erfahrt nicht nur Ninks Lebenswerk eine spate, hoch verdiente Anerkennung; mit der postumen Schrift tritt erst der ganze Rang dieses Denkens in Erscheinung. Denn sie macht deutlich, dass im Ruckgriff auf das Potential der scotischen Metaphysik als einer scientia transcendens eine Ontologie grundgelegt und entwickelt werden kann, die gleichrangig neben andere Versuche zu treten vermag, die das aristotelische Programm einer Ersten Philosophie unter modernen Bedingungen einzuloesen trachten. (Ludger Honnefelder)