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Erstmals im lutherischen Christentum hat Andreas Musculus in seinen Gebetbuchern, den Precandi Formulae (1553) und dem Betbuchlein (1559), Texte rezipiert und angeeignet, die der Tradition der (pseud-)augustinischen Mystik verpflichtet sind. Der Hortulus animae (1611) von Daniel Cramer stellt die erste lutherische Bearbeitung des verbreiteten spatmittelalterlichen Werks gleichen Namens dar.
Die in dieser Arbeit vorgelegte systematisch-reflektierende Untersuchung der Gebetbucher von Musculus und Cramer erschliesst zwei unterschiedliche Rezeptionsvorgange ebenso wie die Theologie beider Verfasser, die darin jeweils ihren Ausdruck findet.
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Erstmals im lutherischen Christentum hat Andreas Musculus in seinen Gebetbuchern, den Precandi Formulae (1553) und dem Betbuchlein (1559), Texte rezipiert und angeeignet, die der Tradition der (pseud-)augustinischen Mystik verpflichtet sind. Der Hortulus animae (1611) von Daniel Cramer stellt die erste lutherische Bearbeitung des verbreiteten spatmittelalterlichen Werks gleichen Namens dar.
Die in dieser Arbeit vorgelegte systematisch-reflektierende Untersuchung der Gebetbucher von Musculus und Cramer erschliesst zwei unterschiedliche Rezeptionsvorgange ebenso wie die Theologie beider Verfasser, die darin jeweils ihren Ausdruck findet.