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Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveranderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, dass bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontrolle zu einer starkeren Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) fuhren kann. Dagegen wurde bisher nur unzureichend untersucht, ob die Stressreaktion der HHNA durch psychologische Interventionen, die die subjektive Kontrolle und positive Selbstwirksamkeitserwartungen erhoehen, gezielt beeinflusst werden kann und ob dies eine Voraussetzung fur eine erfolgreiche Stressbewaltigung ist. In der psychologischen Schmerzforschung gibt es zwar eine grosse Anzahl von Belegen fur die Wirksamkeit von kognitiven Copingstrategien in der Kontrolle des Schmerzerlebens, es blieb bislang jedoch unklar, welche physiologischen oder neuroendokrinen Veranderungen mit der Modulation des Schmerzerlebens einhergehen.
Die dargestellten Studien untersuchen mit Hilfe eines akuten Schmerzstressors, ob eine kognitive Copingstrategie und unterschiedliche Selbstwirksamkeitserwartungen Einfluss auf die Aktivitat der HHNA ebenso wie auf das Schmerzerleben ausuben. Es wurde weiterhin untersucht, ob diese Effekte durch psychologische Personenvariablen moderiert werden.
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Psychologische Faktoren spielen bei der Vermittlung von Hormonveranderungen eine bedeutende Rolle. So wurde gezeigt, dass bei akuten Stressoren das Fehlen von subjektiver Kontrolle zu einer starkeren Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) fuhren kann. Dagegen wurde bisher nur unzureichend untersucht, ob die Stressreaktion der HHNA durch psychologische Interventionen, die die subjektive Kontrolle und positive Selbstwirksamkeitserwartungen erhoehen, gezielt beeinflusst werden kann und ob dies eine Voraussetzung fur eine erfolgreiche Stressbewaltigung ist. In der psychologischen Schmerzforschung gibt es zwar eine grosse Anzahl von Belegen fur die Wirksamkeit von kognitiven Copingstrategien in der Kontrolle des Schmerzerlebens, es blieb bislang jedoch unklar, welche physiologischen oder neuroendokrinen Veranderungen mit der Modulation des Schmerzerlebens einhergehen.
Die dargestellten Studien untersuchen mit Hilfe eines akuten Schmerzstressors, ob eine kognitive Copingstrategie und unterschiedliche Selbstwirksamkeitserwartungen Einfluss auf die Aktivitat der HHNA ebenso wie auf das Schmerzerleben ausuben. Es wurde weiterhin untersucht, ob diese Effekte durch psychologische Personenvariablen moderiert werden.