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Thema der Studie ist die Inszenierung der literarischen Figur des Anderen . Diese wird vergleichend untersucht, um festzustellen, ob analoge historische Kontexte konvergente oder divergente Fremd-Portrats erzeugen. Mittels sprachwissenschaftlicher Analyse werden in 43 ausgesuchten Texten zweier unabhangig voneinander entstandenen Textserien die semantischen Merkmale der Beschreibung des Anderen und die dahinterliegenden Strategien der Konzeptualisierung systematisch und exhaustiv erfasst. Ergebnis ist die Feststellung auffallend analoger kognitiver Mechanismen der Konzeptualisierung des Anderen (Reduktion, Selektion, Verallgemeinerung, Stereotypie) wie auch von kulturspezifischen Differenzen der Konzeptualisierung in spanischen Romanzen und rumanischen Balladen.
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Thema der Studie ist die Inszenierung der literarischen Figur des Anderen . Diese wird vergleichend untersucht, um festzustellen, ob analoge historische Kontexte konvergente oder divergente Fremd-Portrats erzeugen. Mittels sprachwissenschaftlicher Analyse werden in 43 ausgesuchten Texten zweier unabhangig voneinander entstandenen Textserien die semantischen Merkmale der Beschreibung des Anderen und die dahinterliegenden Strategien der Konzeptualisierung systematisch und exhaustiv erfasst. Ergebnis ist die Feststellung auffallend analoger kognitiver Mechanismen der Konzeptualisierung des Anderen (Reduktion, Selektion, Verallgemeinerung, Stereotypie) wie auch von kulturspezifischen Differenzen der Konzeptualisierung in spanischen Romanzen und rumanischen Balladen.