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Im zweiten Halbjahr 1998 ubernahm OEsterreich, nach seinem Beitritt im Januar 1995, zum ersten Mal den EU-Ratsvorsitz. Diese Arbeit nimmt die Darstellung der oesterreichischen Prasidentschaft zum Anlass, die Funktion des Ratsvorsitzes einer integrationstheoretischen Analyse zu unterziehen. Der Ratsvorsitz liegt an der Schnittstelle zwischen Nationalstaat und Union und bringt die Doppelrolle des Rates als zwischenstaatliches Verhandlungsgremium und supranationales Organ der Gemeinschaft besonders deutlich zum Ausdruck. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich folgende Fragestellung: Starkt die Prasidentschaft die Union oder die Nationalstaaten? Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die Prasidentschaft gerade weil sie von nationalen Regierungen ausgeubt wird, die europaische Integration foerdert.
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Im zweiten Halbjahr 1998 ubernahm OEsterreich, nach seinem Beitritt im Januar 1995, zum ersten Mal den EU-Ratsvorsitz. Diese Arbeit nimmt die Darstellung der oesterreichischen Prasidentschaft zum Anlass, die Funktion des Ratsvorsitzes einer integrationstheoretischen Analyse zu unterziehen. Der Ratsvorsitz liegt an der Schnittstelle zwischen Nationalstaat und Union und bringt die Doppelrolle des Rates als zwischenstaatliches Verhandlungsgremium und supranationales Organ der Gemeinschaft besonders deutlich zum Ausdruck. Aus dieser Doppelrolle ergibt sich folgende Fragestellung: Starkt die Prasidentschaft die Union oder die Nationalstaaten? Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die Prasidentschaft gerade weil sie von nationalen Regierungen ausgeubt wird, die europaische Integration foerdert.