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Diese Studie setzt diejenigen Untersuchungen zur Thematik des Gesetzes im hellenistischen Judentum fort und vollendet sie, welche der Autor in der vorliegenden Reihe vor Jahresfrist mit einem ersten Band begonnen bzw. publiziert hat.
Der nunmehrige zweite, abschliessende Band beschaftigt sich mit dem Verstandnis des Gesetzes bei den beiden Hauptvertretern des griechischsprachigen Judentums der Zeitenwende, also bei Philon von Alexandrien und Flavius Josephus. In ihm werden diese ideengeschichtlich in den Kontext ihrer vom hellenistischen Bildungsgeist gepragten Zeit und Umwelt hineingestellt. Die judische Thora wird dabei als dasjenige zentrale Instrument herausgearbeitet, mittels dessen diese religionsphilosophisch bzw. historisch orientierten Schriftsteller sich ihrer eigenen religioesen und volkhaften Identitat und des Stolzes auf ihre ideellen/literarischen Traditionen vergewissern sowie die apologetische wie offensive Auseinandersetzung mit denjenigen geistigen Stroemungen fuhren, in welche sie sich hineingestellt und durch die sie sich bedrangt sahen.
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Diese Studie setzt diejenigen Untersuchungen zur Thematik des Gesetzes im hellenistischen Judentum fort und vollendet sie, welche der Autor in der vorliegenden Reihe vor Jahresfrist mit einem ersten Band begonnen bzw. publiziert hat.
Der nunmehrige zweite, abschliessende Band beschaftigt sich mit dem Verstandnis des Gesetzes bei den beiden Hauptvertretern des griechischsprachigen Judentums der Zeitenwende, also bei Philon von Alexandrien und Flavius Josephus. In ihm werden diese ideengeschichtlich in den Kontext ihrer vom hellenistischen Bildungsgeist gepragten Zeit und Umwelt hineingestellt. Die judische Thora wird dabei als dasjenige zentrale Instrument herausgearbeitet, mittels dessen diese religionsphilosophisch bzw. historisch orientierten Schriftsteller sich ihrer eigenen religioesen und volkhaften Identitat und des Stolzes auf ihre ideellen/literarischen Traditionen vergewissern sowie die apologetische wie offensive Auseinandersetzung mit denjenigen geistigen Stroemungen fuhren, in welche sie sich hineingestellt und durch die sie sich bedrangt sahen.