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Sartre war sehr darauf bedacht, Gide gegenuber unabhangig zu erscheinen. In seinem Werk gibt es aber zahlreiche offensichtliche Verbindungslinien zu Gide. Um eine Eigenstandigkeit zu betonen, die ihm niemand je abgesprochen hatte, hat Sartre gerade die Punkte besonders hervorgehoben, in denen er sich von Gide abgrenzen musste. Auf diese Weise gelang es ihm, davon abzulenken, dass er eigentlich in vielen Bereichen an Gide anknupfte und uber Themen nachdachte, die auch diesen immer wieder beschaftigt hatten ( disponibilite , acte gratuit , engagement ). Die Arbeit befragt vier Werke bzw. Werkkomplexe auf die Auseinandersetzung Sartres mit Gide: die Carnets de la drole de guerre, L'Etre et le Neant, die Veroeffentlichungen um die Litterature engagee und Les Chemins de la liberte. An ihrem Ende steht die Feststellung, dass es Sartre in vielen Bereichen gut getan hatte, die Beeinflussung durch Gide starker zu reflektieren und zu thematisieren.
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Sartre war sehr darauf bedacht, Gide gegenuber unabhangig zu erscheinen. In seinem Werk gibt es aber zahlreiche offensichtliche Verbindungslinien zu Gide. Um eine Eigenstandigkeit zu betonen, die ihm niemand je abgesprochen hatte, hat Sartre gerade die Punkte besonders hervorgehoben, in denen er sich von Gide abgrenzen musste. Auf diese Weise gelang es ihm, davon abzulenken, dass er eigentlich in vielen Bereichen an Gide anknupfte und uber Themen nachdachte, die auch diesen immer wieder beschaftigt hatten ( disponibilite , acte gratuit , engagement ). Die Arbeit befragt vier Werke bzw. Werkkomplexe auf die Auseinandersetzung Sartres mit Gide: die Carnets de la drole de guerre, L'Etre et le Neant, die Veroeffentlichungen um die Litterature engagee und Les Chemins de la liberte. An ihrem Ende steht die Feststellung, dass es Sartre in vielen Bereichen gut getan hatte, die Beeinflussung durch Gide starker zu reflektieren und zu thematisieren.