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Diese Arbeit wahlt eine postmoderne Paradigmenanalyse als methodischen Ansatz. Der reflexive Gehalt von Middlemarch wird auf dem Weg theoretischer Pluralitat und Differenz ermittelt. Die genuin philosophische Dekonstruktion macht die unaufloesbare Spannung eines Textes deutlich, die sich als Widerspruch zwischen dynamischen (Hegel) und statischen Denkmodellen (Schopenhauer) paradigmatisch beschreiben lasst. Abgesichert durch zahlreiche textimmanente Befunde gelangt diese Begriffsklarung schliesslich zu einer prazisen Erfassung der Eliotschen Ironie, Melancholie und Sympathie in Middlemarch. In Gestalt pragnanter philosophischer Bewusstseinsformen werden sie als asthetische Vermittlung reflexiven Erzahlens interpretiert.
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Diese Arbeit wahlt eine postmoderne Paradigmenanalyse als methodischen Ansatz. Der reflexive Gehalt von Middlemarch wird auf dem Weg theoretischer Pluralitat und Differenz ermittelt. Die genuin philosophische Dekonstruktion macht die unaufloesbare Spannung eines Textes deutlich, die sich als Widerspruch zwischen dynamischen (Hegel) und statischen Denkmodellen (Schopenhauer) paradigmatisch beschreiben lasst. Abgesichert durch zahlreiche textimmanente Befunde gelangt diese Begriffsklarung schliesslich zu einer prazisen Erfassung der Eliotschen Ironie, Melancholie und Sympathie in Middlemarch. In Gestalt pragnanter philosophischer Bewusstseinsformen werden sie als asthetische Vermittlung reflexiven Erzahlens interpretiert.