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Gegenstand dieser Untersuchung ist der Begriff des OEffentlichen Auftraggebers im Europaischen Vergaberecht. Dieser bestimmt wesentlich den Anwendungsbereich des Europaischen Vergaberechts. Aufgrund der unterschiedlichen Rechtstraditionen und Ziel- und Zwecksetzungen weicht der Auftraggeberbegriff des Europarechts von dem des nationalen Vergaberechts ab. Viele Auslegungsfragen sind unklar und umstritten. Die Arbeit versucht eine Auslegung auf der Grundlage der schon bekannten Begriffe des europaischen Wirtschaftsrechts. So werden Ansatze einer allgemeinen Begriffsbestimmung entwickelt. Diese werden auf zwei besonders strittige Einzelfragen angewandt: die oeffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die Religionsgemeinschaften. Abschliessend werden einige aktuelle Fragestellungen, etwa die In-House -Vergabe, eroertert.
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Gegenstand dieser Untersuchung ist der Begriff des OEffentlichen Auftraggebers im Europaischen Vergaberecht. Dieser bestimmt wesentlich den Anwendungsbereich des Europaischen Vergaberechts. Aufgrund der unterschiedlichen Rechtstraditionen und Ziel- und Zwecksetzungen weicht der Auftraggeberbegriff des Europarechts von dem des nationalen Vergaberechts ab. Viele Auslegungsfragen sind unklar und umstritten. Die Arbeit versucht eine Auslegung auf der Grundlage der schon bekannten Begriffe des europaischen Wirtschaftsrechts. So werden Ansatze einer allgemeinen Begriffsbestimmung entwickelt. Diese werden auf zwei besonders strittige Einzelfragen angewandt: die oeffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die Religionsgemeinschaften. Abschliessend werden einige aktuelle Fragestellungen, etwa die In-House -Vergabe, eroertert.