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Noch heute zahlt E. T. A. Hoffmann in Frankreich neben Goethe und Heine zu den bekanntesten deutschen Autoren. Die dortige begeisterte Aufnahme seines Werkes steht in krassem Gegensatz zu der Geringschatzung, die ihm in seiner Heimat entgegengebracht wurde. Unter Einbeziehung unveroeffentlichter und in Deutschland nicht zuganglicher Quellen werden Unterschiede und Parallelen im Hoffmann-Bild beider Lander herausgearbeitet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der detaillierten Textanalyse der in der Nachfolge Hoffmanns entstandenen contes fantastiques von Charles Nodier bis Guy de Maupassant. Dabei werden neben den traditionellen Elementen des genre hoffmannesque neue Ansatze in den phantastischen Erzahlungen der franzoesischen Autoren aufgezeigt.
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Noch heute zahlt E. T. A. Hoffmann in Frankreich neben Goethe und Heine zu den bekanntesten deutschen Autoren. Die dortige begeisterte Aufnahme seines Werkes steht in krassem Gegensatz zu der Geringschatzung, die ihm in seiner Heimat entgegengebracht wurde. Unter Einbeziehung unveroeffentlichter und in Deutschland nicht zuganglicher Quellen werden Unterschiede und Parallelen im Hoffmann-Bild beider Lander herausgearbeitet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der detaillierten Textanalyse der in der Nachfolge Hoffmanns entstandenen contes fantastiques von Charles Nodier bis Guy de Maupassant. Dabei werden neben den traditionellen Elementen des genre hoffmannesque neue Ansatze in den phantastischen Erzahlungen der franzoesischen Autoren aufgezeigt.