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In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, ob sich individuelle Rezeptionsmuster hinsichtlich okkulter Inhalte in Horrorfilmen nachweisen lassen. Weiterhin wird untersucht, worin sich Horrorfans von anderen Jugendlichen unterscheiden.
50 Jugendlichen wurde in Einzelsitzungen ein Teil eines Horrorfilms gezeigt. Die Darbietung wurde an mehreren Stellen gestoppt und Fragen zum gerade Gesehenen gestellt. Die Ergebnisse der quantitativen Auswertung der Interview- und Fragebogendaten werden durch Einzelfallanalysen erganzt, die ein plastisches Bild individueller Rezeptionsstrategien liefern. In den Falldarstellungen wird plausibel, warum Horrorfilme fur manche Jugendliche besonders attraktiv sind. Sie zeigen aber auch, dass man sich eines verallgemeinernden Urteils uber Gefahren oder Nutzen enthalten sollte, will man der Sache und dem Einzelfall gerecht werden.
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In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, ob sich individuelle Rezeptionsmuster hinsichtlich okkulter Inhalte in Horrorfilmen nachweisen lassen. Weiterhin wird untersucht, worin sich Horrorfans von anderen Jugendlichen unterscheiden.
50 Jugendlichen wurde in Einzelsitzungen ein Teil eines Horrorfilms gezeigt. Die Darbietung wurde an mehreren Stellen gestoppt und Fragen zum gerade Gesehenen gestellt. Die Ergebnisse der quantitativen Auswertung der Interview- und Fragebogendaten werden durch Einzelfallanalysen erganzt, die ein plastisches Bild individueller Rezeptionsstrategien liefern. In den Falldarstellungen wird plausibel, warum Horrorfilme fur manche Jugendliche besonders attraktiv sind. Sie zeigen aber auch, dass man sich eines verallgemeinernden Urteils uber Gefahren oder Nutzen enthalten sollte, will man der Sache und dem Einzelfall gerecht werden.