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Programme versus Pragmatik - Titel und Leitfrage des Buches weisen auf das potentielle Spannungsfeld hin, das zwischen parteipolitisch-motiviertem Handeln in der Bildungspolitik und einer bildungspolitisch-administrativen Pragmatik im bundesdeutschen Bildungsfoederalismus besteht. Die Studie stellt hierbei das parteipolitische Wollen dem regierungspolitischen Tun und Lassen in den einzelnen Bundeslandern gegenuber.
Bei der Bildungspolitik spielen grundsatzlich die verschiedenen Ansatze zur vergleichenden Staatstatigkeitsforschung eine entscheidende Rolle: Parteien als politische Entscheidungsakteure mit eigenen Akteursinteressen, der foederale Rahmen fur bildungspolitisches Handeln sowie die oekonomische Abhangigkeit der Bildungspolitik als ausgabenintensivem Politikbereich von der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Der in einer eingehenden quantitativen und qualitativen Analyse der Landtagswahlprogramme ermittelte profilierte Gestaltungswille von CDU/CSU, SPD, FDP und von BUENDNIS 90/DIE GRUENEN steht in einem zweiten Schritt zur UEberprufung im konkreten bildungspolitischen Handeln der Landesregierungen an. Hierbei konzentriert sich die Studie auf zentrale Themen der bildungspolitischen Diskussion bei den Parteien aus den Bereichen Schulpolitik, Hochschulpolitik, dem Bereich der Beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung.
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Programme versus Pragmatik - Titel und Leitfrage des Buches weisen auf das potentielle Spannungsfeld hin, das zwischen parteipolitisch-motiviertem Handeln in der Bildungspolitik und einer bildungspolitisch-administrativen Pragmatik im bundesdeutschen Bildungsfoederalismus besteht. Die Studie stellt hierbei das parteipolitische Wollen dem regierungspolitischen Tun und Lassen in den einzelnen Bundeslandern gegenuber.
Bei der Bildungspolitik spielen grundsatzlich die verschiedenen Ansatze zur vergleichenden Staatstatigkeitsforschung eine entscheidende Rolle: Parteien als politische Entscheidungsakteure mit eigenen Akteursinteressen, der foederale Rahmen fur bildungspolitisches Handeln sowie die oekonomische Abhangigkeit der Bildungspolitik als ausgabenintensivem Politikbereich von der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Der in einer eingehenden quantitativen und qualitativen Analyse der Landtagswahlprogramme ermittelte profilierte Gestaltungswille von CDU/CSU, SPD, FDP und von BUENDNIS 90/DIE GRUENEN steht in einem zweiten Schritt zur UEberprufung im konkreten bildungspolitischen Handeln der Landesregierungen an. Hierbei konzentriert sich die Studie auf zentrale Themen der bildungspolitischen Diskussion bei den Parteien aus den Bereichen Schulpolitik, Hochschulpolitik, dem Bereich der Beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung.