Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die 1806 postum erschienene Vita Vittorio Alfieris zahlt zu den bedeutendsten Autobiographien des 18. Jahrhunderts. Dabei zeichnet sie sich vor allem durch die literarisierende Selbststilisierung des Erzahlers aus und erreicht so einen hohen Grad von Fiktionalitat. Da facto stellt die Vita weniger ein authentisches Selbst- und Zeitzeugnis dar, als vielmehr ein komplexes Verweisungssystem auf literarische Texte und Gattungen unterschiedlichster Provenienz. Das Verweisungspotential reicht von philosophischen und theologischen uber medizinische und psychoanalytische bis hin zu ideologischen, soziologischen und literarischen Diskursen. In der Studie wird dieses Beziehungsgefuge vermittels der Methoden und des Begriffsinstrumentariums von Intertextualitat und (Post)strukturalismus analysiert.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die 1806 postum erschienene Vita Vittorio Alfieris zahlt zu den bedeutendsten Autobiographien des 18. Jahrhunderts. Dabei zeichnet sie sich vor allem durch die literarisierende Selbststilisierung des Erzahlers aus und erreicht so einen hohen Grad von Fiktionalitat. Da facto stellt die Vita weniger ein authentisches Selbst- und Zeitzeugnis dar, als vielmehr ein komplexes Verweisungssystem auf literarische Texte und Gattungen unterschiedlichster Provenienz. Das Verweisungspotential reicht von philosophischen und theologischen uber medizinische und psychoanalytische bis hin zu ideologischen, soziologischen und literarischen Diskursen. In der Studie wird dieses Beziehungsgefuge vermittels der Methoden und des Begriffsinstrumentariums von Intertextualitat und (Post)strukturalismus analysiert.