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Die Studie nimmt sich des immer noch ungeloesten Problems des Verhaltnisses von Realismus und Avantgarde an und entwickelt am Beispiel des modernen und postmodernen amerikanischen Romans das Konzept einer realistischen Avantgarde . Methodologisch steht im Vordergrund die Verknupfung eines asthetik- und literaturtheoretischen Ansatzes mit einem hermeneutisch-philologischen Ansatz. Sich innerhalb eines materialistischen Theorierahmens bewegend, ist es ein wesentliches Anliegen des Autors, eine Ebene der Interdiskursivitat zu markieren, auf der Hegel-Marxismus (Lukacs, Adorno, Jameson) und Poststrukturalismus bzw. Dekonstruktion (Foucault, Barthes, Derrida) in einen Dialog treten koennen. Fredric Jamesons Literatur- und Kulturtheorie bildet in diesem Zusammenhang den stets umkreisten Mittelpunkt. Im Schlussteil der Arbeit wird ein Vergleich vorgenommen zwischen Jamesons Idee eines New Realism und dem vorgestellten Konzept der realistischen Avantgarde.
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Die Studie nimmt sich des immer noch ungeloesten Problems des Verhaltnisses von Realismus und Avantgarde an und entwickelt am Beispiel des modernen und postmodernen amerikanischen Romans das Konzept einer realistischen Avantgarde . Methodologisch steht im Vordergrund die Verknupfung eines asthetik- und literaturtheoretischen Ansatzes mit einem hermeneutisch-philologischen Ansatz. Sich innerhalb eines materialistischen Theorierahmens bewegend, ist es ein wesentliches Anliegen des Autors, eine Ebene der Interdiskursivitat zu markieren, auf der Hegel-Marxismus (Lukacs, Adorno, Jameson) und Poststrukturalismus bzw. Dekonstruktion (Foucault, Barthes, Derrida) in einen Dialog treten koennen. Fredric Jamesons Literatur- und Kulturtheorie bildet in diesem Zusammenhang den stets umkreisten Mittelpunkt. Im Schlussteil der Arbeit wird ein Vergleich vorgenommen zwischen Jamesons Idee eines New Realism und dem vorgestellten Konzept der realistischen Avantgarde.