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Im Mittelpunkt dieser Studie zur kirchlichen Zeitgeschichte steht die Kirche Schwedens, deren Horizont sehr stark von traditionellen Bindungen an die deutsche Mutterkirche gepragt war, deren offizielle Kirchenpolitik sich an den Leitlinien der Stockholmer Regierung orientierte und deren Rettungsaktionen fur Verfolgte in der Berliner Auslandsgemeinde und in der Israelmission eine direkte Parteinahme in dessen eigenen Herrschaftsbereich waren.
Die Untersuchung beleuchtet das Verhaltnis der Schwedischen Staatskirche zur Ideologie und Politik des Nationalsozialismus. Sie analysiert einerseits die Ebene der Kirchendiplomatie und der amtskirchlichen Positionsbestimmungen in der Kirchenpresse, andererseits das konkrete christliche Engagement von schwedischen Geistlichen gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung in Berlin und Wien. Die Verbindung von kirchendiplomatischen Aspekten mit konkreten Fallstudien ist der methodische und inhaltliche Kern der Arbeit.
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Im Mittelpunkt dieser Studie zur kirchlichen Zeitgeschichte steht die Kirche Schwedens, deren Horizont sehr stark von traditionellen Bindungen an die deutsche Mutterkirche gepragt war, deren offizielle Kirchenpolitik sich an den Leitlinien der Stockholmer Regierung orientierte und deren Rettungsaktionen fur Verfolgte in der Berliner Auslandsgemeinde und in der Israelmission eine direkte Parteinahme in dessen eigenen Herrschaftsbereich waren.
Die Untersuchung beleuchtet das Verhaltnis der Schwedischen Staatskirche zur Ideologie und Politik des Nationalsozialismus. Sie analysiert einerseits die Ebene der Kirchendiplomatie und der amtskirchlichen Positionsbestimmungen in der Kirchenpresse, andererseits das konkrete christliche Engagement von schwedischen Geistlichen gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung in Berlin und Wien. Die Verbindung von kirchendiplomatischen Aspekten mit konkreten Fallstudien ist der methodische und inhaltliche Kern der Arbeit.