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Blickumkehr verbindet die Theorie der Relation und Andersheit im Spatwerk Heideggers mit der AEsthetik. Die allgemeine Krise der gegenwartigen AEsthetik grundet in der metaphysischen Subjekt-Objekt-Beziehung. Im Spatdenken Heideggers konturiert sich aber eine nicht-mehr-gegenstandliche Relation; ihre formale Struktur wird im ersten Teil untersucht. Daraus ergibt sich: selbst wenn Heidegger keine abgeschlossene Theorie der Relation eigens ausgearbeitet hat, ist sein Spatdenken ein vorbildlich relationales, das das Andere in seiner Andersheit seinlasst. Der zweite Teil versucht dann anhand dieser neuen Art von Relation eine indirekte Anwendung Heideggers auf die AEsthetik und die (moderne) Kunst, exemplifiziert an Paul Cezanne und Eduardo Chillida.
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Blickumkehr verbindet die Theorie der Relation und Andersheit im Spatwerk Heideggers mit der AEsthetik. Die allgemeine Krise der gegenwartigen AEsthetik grundet in der metaphysischen Subjekt-Objekt-Beziehung. Im Spatdenken Heideggers konturiert sich aber eine nicht-mehr-gegenstandliche Relation; ihre formale Struktur wird im ersten Teil untersucht. Daraus ergibt sich: selbst wenn Heidegger keine abgeschlossene Theorie der Relation eigens ausgearbeitet hat, ist sein Spatdenken ein vorbildlich relationales, das das Andere in seiner Andersheit seinlasst. Der zweite Teil versucht dann anhand dieser neuen Art von Relation eine indirekte Anwendung Heideggers auf die AEsthetik und die (moderne) Kunst, exemplifiziert an Paul Cezanne und Eduardo Chillida.