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Die Zeit nach 1989 war in den osteuropaischen Landern gepragt von dem Wunsch des Volkes nach persoenlicher und wirtschaftlicher Freiheit. Eine radikale AEnderung des Wirtschaftssystems - eine Transformation - mit grundlegenden AEnderungen der Systembedingungen war erforderlich. Grundlage ist dabei eine detaillierte wissenschaftliche Ausgestaltung und eine nachfolgende politische Umsetzung der Systembedingungen in allen Bereichen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Arbeit analysiert am Beispiel Polens und Litauens die Systembedingungen einer Transformation und moechte einen Beitrag leisten zum Verstandnis dafur, wie aus ideologisierten, wirtschaftlich ruckstandigeren Gesellschaften demokratische, die Freiheit des Einzelnen garantierende Wirtschaftsgebilde werden. Es sollen Tendenzen aufgezeigt und die politische Flankierung des Reformprozesses untersucht werden. Zugrunde liegt die These, dass es gerade auch der unternehmerische Mittelstand ist, der als treibende Kraft des Umbaus und als Innovationsschmiede zunachst fur ein mittelfristiges Gelingen des Reformprozesses burgt.
In Polen und Litauen basiert Ende 1995 die Grundsatzentscheidung fur Demokratie und Marktwirtschaft auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Politische Turbulenzen haben den kontinuierlichen Aufschwung der privaten Wirtschaft nicht gefahrdet, jedoch zu Verzoegerungen bei dringlichen Strukturreformen, vor allem im Verwaltungs-, Sozialversicherungs- und Bildungswesen, gefuhrt.
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Die Zeit nach 1989 war in den osteuropaischen Landern gepragt von dem Wunsch des Volkes nach persoenlicher und wirtschaftlicher Freiheit. Eine radikale AEnderung des Wirtschaftssystems - eine Transformation - mit grundlegenden AEnderungen der Systembedingungen war erforderlich. Grundlage ist dabei eine detaillierte wissenschaftliche Ausgestaltung und eine nachfolgende politische Umsetzung der Systembedingungen in allen Bereichen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Arbeit analysiert am Beispiel Polens und Litauens die Systembedingungen einer Transformation und moechte einen Beitrag leisten zum Verstandnis dafur, wie aus ideologisierten, wirtschaftlich ruckstandigeren Gesellschaften demokratische, die Freiheit des Einzelnen garantierende Wirtschaftsgebilde werden. Es sollen Tendenzen aufgezeigt und die politische Flankierung des Reformprozesses untersucht werden. Zugrunde liegt die These, dass es gerade auch der unternehmerische Mittelstand ist, der als treibende Kraft des Umbaus und als Innovationsschmiede zunachst fur ein mittelfristiges Gelingen des Reformprozesses burgt.
In Polen und Litauen basiert Ende 1995 die Grundsatzentscheidung fur Demokratie und Marktwirtschaft auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Politische Turbulenzen haben den kontinuierlichen Aufschwung der privaten Wirtschaft nicht gefahrdet, jedoch zu Verzoegerungen bei dringlichen Strukturreformen, vor allem im Verwaltungs-, Sozialversicherungs- und Bildungswesen, gefuhrt.