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Im Wiener Gebarhaus wurden in den Jahren 1816 bis 1868 mehr als 2500 judische Kinder zwangsgetauft und von ihren judischen Muttern getrennt. Bis 1843 bekamen die Kinder auch andere Namen, welche zum Teil durch Initialen verschlusselt wurden, andere kamen namenlos ins Findelhaus. Nur 20% dieser Kinder haben uberlebt. Wollte eine judische Mutter ihr Kind sehen, so hatte sie bis 1861 ihren Taufschein vorzuweisen.
In diesem Buch geht es um Unterschichten, um judische Unterschichten. Die Mutter dieser Kinder waren Dienstmagde, Handarbeiterinnen, Koechinnen, sie stammten zumeist aus Ungarn, aus der Slowakei, aus Boehmen und Mahren.
Der erste Teil enthalt auch eine ausfuhrliche Methoden- und Quellenbeschreibung. Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Auswertung historischer Quellen mit Hilfe von Datenverarbeitung werden vorgestellt. Der zweite Teil, die Konkordanzen , besteht aus einer selektiven Edition, welche alle erhobenen Daten (mit erganzenden Quellen) zu den Kindern und ihren Muttern enthalt.
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Im Wiener Gebarhaus wurden in den Jahren 1816 bis 1868 mehr als 2500 judische Kinder zwangsgetauft und von ihren judischen Muttern getrennt. Bis 1843 bekamen die Kinder auch andere Namen, welche zum Teil durch Initialen verschlusselt wurden, andere kamen namenlos ins Findelhaus. Nur 20% dieser Kinder haben uberlebt. Wollte eine judische Mutter ihr Kind sehen, so hatte sie bis 1861 ihren Taufschein vorzuweisen.
In diesem Buch geht es um Unterschichten, um judische Unterschichten. Die Mutter dieser Kinder waren Dienstmagde, Handarbeiterinnen, Koechinnen, sie stammten zumeist aus Ungarn, aus der Slowakei, aus Boehmen und Mahren.
Der erste Teil enthalt auch eine ausfuhrliche Methoden- und Quellenbeschreibung. Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Auswertung historischer Quellen mit Hilfe von Datenverarbeitung werden vorgestellt. Der zweite Teil, die Konkordanzen , besteht aus einer selektiven Edition, welche alle erhobenen Daten (mit erganzenden Quellen) zu den Kindern und ihren Muttern enthalt.