Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Literarische Eigennamen sind kunstlerische Gestaltungselemente besonderer Art. Haufig erbringen sie Leistungen, die uber die blosse Benennung von Figuren und Schauplatzen hinausgehen. Der funktionalen und formalen Vielfalt literarischer Eigennamen widmet sich der erste, theoretische Teil dieser Arbeit. Grundlage der folgenden praktischen Analyse sind 100 Detektivgeschichten des englischen Schriftstellers Gilbert Keith Chesterton. Dabei werden nicht nur Figuren- und Ortsnamen, sondern alle auftretenden Namenklassen berucksichtigt. Wie die Studie verdeutlicht, ist Chestertons Namenlandschaft bunt und vielfach aussagekraftiger, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Neben autorentypischen Besonderheiten der Namenverwendung werden genrespezifische Aspekte untersucht, wobei personliche Aussagen mehrerer lebender Kriminalschriftsteller weiteren Aufschluss geben.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Literarische Eigennamen sind kunstlerische Gestaltungselemente besonderer Art. Haufig erbringen sie Leistungen, die uber die blosse Benennung von Figuren und Schauplatzen hinausgehen. Der funktionalen und formalen Vielfalt literarischer Eigennamen widmet sich der erste, theoretische Teil dieser Arbeit. Grundlage der folgenden praktischen Analyse sind 100 Detektivgeschichten des englischen Schriftstellers Gilbert Keith Chesterton. Dabei werden nicht nur Figuren- und Ortsnamen, sondern alle auftretenden Namenklassen berucksichtigt. Wie die Studie verdeutlicht, ist Chestertons Namenlandschaft bunt und vielfach aussagekraftiger, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Neben autorentypischen Besonderheiten der Namenverwendung werden genrespezifische Aspekte untersucht, wobei personliche Aussagen mehrerer lebender Kriminalschriftsteller weiteren Aufschluss geben.