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Die Arbeit setzt sich zum Ziel, mit Theorien und Ansatzen der Gender-Forschung die Joseph -Romane Thomas Manns aus einer veranderten Werteperspektive zu betrachten. Mit Bezugen zum Transvestismus, zur Maskerade und zur Autoerotik werden in der Interpretation die geschlechtlichen Konstruktionen und im besonderen die Entwicklung der Joseph-Figur untersucht. Eine zentrale Voraussetzung hierfur ist das Hinterfragen des Konstruktes ‘Androgynie’, welches sich als nicht geeignet erweist, die Geschlechterdifferenz aufzuheben. In den Joseph -Romanen werden demzufolge kulturelle Muster und Konflikte exemplarisch uber die Thematik der Geschlechterdifferenz behandelt.
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Die Arbeit setzt sich zum Ziel, mit Theorien und Ansatzen der Gender-Forschung die Joseph -Romane Thomas Manns aus einer veranderten Werteperspektive zu betrachten. Mit Bezugen zum Transvestismus, zur Maskerade und zur Autoerotik werden in der Interpretation die geschlechtlichen Konstruktionen und im besonderen die Entwicklung der Joseph-Figur untersucht. Eine zentrale Voraussetzung hierfur ist das Hinterfragen des Konstruktes ‘Androgynie’, welches sich als nicht geeignet erweist, die Geschlechterdifferenz aufzuheben. In den Joseph -Romanen werden demzufolge kulturelle Muster und Konflikte exemplarisch uber die Thematik der Geschlechterdifferenz behandelt.