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Zur literarisch-asthetischen Gestaltung von Korperlichkeit in narrativen Texten gibt es heute keine speziellen Untersuchungen. Diese Arbeit analysiert und interpretiert die Korperdarstellung und -ausstattung fiktiver Figuren in einer Reihe von Prosawerken, die zwischen 1951 und 1979 in der Bundesrepublik erschienen sind. Dabei wird besonders auf die folgenden Fragen und Problembereiche eingegangen: Inwieweit ist die Korperdarstellung fur die Gesamtinterpretation des jeweiligen Textes relevant? Welche Rolle spielt die Korperlichkeit der Figuren im Hinblick auf die Konstituierung personlicher Identitat? Bis zu welchem Grad unterstreicht die Wahrnehmung bzw. Darstellung von Korperlichkeit die wesentlichen Intentionen des Textes? Welche Tendenzen und Merkmale lassen sich bei der jeweiligen Gestaltung von Leiblichkeit erkennen, und welche Schlusse konnen daraus gezogen werden?
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Zur literarisch-asthetischen Gestaltung von Korperlichkeit in narrativen Texten gibt es heute keine speziellen Untersuchungen. Diese Arbeit analysiert und interpretiert die Korperdarstellung und -ausstattung fiktiver Figuren in einer Reihe von Prosawerken, die zwischen 1951 und 1979 in der Bundesrepublik erschienen sind. Dabei wird besonders auf die folgenden Fragen und Problembereiche eingegangen: Inwieweit ist die Korperdarstellung fur die Gesamtinterpretation des jeweiligen Textes relevant? Welche Rolle spielt die Korperlichkeit der Figuren im Hinblick auf die Konstituierung personlicher Identitat? Bis zu welchem Grad unterstreicht die Wahrnehmung bzw. Darstellung von Korperlichkeit die wesentlichen Intentionen des Textes? Welche Tendenzen und Merkmale lassen sich bei der jeweiligen Gestaltung von Leiblichkeit erkennen, und welche Schlusse konnen daraus gezogen werden?