Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Gegenstand dieser Untersuchung ist die franzosische Literatur von Rabelais bis Camus als Vorbild und Inspiration fur das Schreiben von Thomas Bernhard. Ausgehend von den Intertextualitatsmodellen Gerard Genettes und Annick Bouillaguets untersucht der Autor Spuren einschlagiger Lekturen und bietet erstmals eine organische Zusammenschau thematischer Verknupfungen. Im Vergleich franzosischer Pratexte mit Bernhards OEuvre werden Motive und Methoden literarischer Bezugnahme nachvollzogen und interpretiert. Dabei kristallisieren sich Pascal, Montaigne und Voltaire als wichtigste Stichwortgeber in Bernhards Figurenkosmos heraus. Bisher vernachlassigte Verbindungslinien, wie etwa zu Descartes und Rousseau, Valery, Artaud und Ionesco, werden zudem vertieft und im Kontext entschlusselt. Insgesamt ergibt sich ein neuartiger Einblick in Bernhards Rolle als Vermittler franzosischer Literatur in Osterreich.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Gegenstand dieser Untersuchung ist die franzosische Literatur von Rabelais bis Camus als Vorbild und Inspiration fur das Schreiben von Thomas Bernhard. Ausgehend von den Intertextualitatsmodellen Gerard Genettes und Annick Bouillaguets untersucht der Autor Spuren einschlagiger Lekturen und bietet erstmals eine organische Zusammenschau thematischer Verknupfungen. Im Vergleich franzosischer Pratexte mit Bernhards OEuvre werden Motive und Methoden literarischer Bezugnahme nachvollzogen und interpretiert. Dabei kristallisieren sich Pascal, Montaigne und Voltaire als wichtigste Stichwortgeber in Bernhards Figurenkosmos heraus. Bisher vernachlassigte Verbindungslinien, wie etwa zu Descartes und Rousseau, Valery, Artaud und Ionesco, werden zudem vertieft und im Kontext entschlusselt. Insgesamt ergibt sich ein neuartiger Einblick in Bernhards Rolle als Vermittler franzosischer Literatur in Osterreich.