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Die Arbeit untersucht die Mechanismen, die sich auf internationaler Ebene bei der Zusammenarbeit im Rahmen der nichtnavigatorischen Nutzung von Binnenwasserressourcen herausgebildet haben. Im Vordergrund der Betrachtung steht dabei der Einfluss derartiger Systeme auf einzelstaatliche Souveranitatsanspruche. Diesbezuglich lasst sich ein Stufensystem feststellen, welches durch die Begriffe der Kooperation und Koadministration umschrieben wird. Wahrend heutzutage bei vielen Staaten die Bereitschaft zur Einrichtung von Verwaltungssystemen internationaler Wasserressourcen wachst, muss immer noch in der Mehrzahl der Falle mangelnder einzelstaatlicher Wille zur Zusammenarbeit als grosstes Hindernis auf dem Weg zu koadministrativen Systemarten gewertet werden. Positive Beispiele, wie das finnisch-schwedische Modell, bilden in diesem Rahmen die Ausnahme.
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Die Arbeit untersucht die Mechanismen, die sich auf internationaler Ebene bei der Zusammenarbeit im Rahmen der nichtnavigatorischen Nutzung von Binnenwasserressourcen herausgebildet haben. Im Vordergrund der Betrachtung steht dabei der Einfluss derartiger Systeme auf einzelstaatliche Souveranitatsanspruche. Diesbezuglich lasst sich ein Stufensystem feststellen, welches durch die Begriffe der Kooperation und Koadministration umschrieben wird. Wahrend heutzutage bei vielen Staaten die Bereitschaft zur Einrichtung von Verwaltungssystemen internationaler Wasserressourcen wachst, muss immer noch in der Mehrzahl der Falle mangelnder einzelstaatlicher Wille zur Zusammenarbeit als grosstes Hindernis auf dem Weg zu koadministrativen Systemarten gewertet werden. Positive Beispiele, wie das finnisch-schwedische Modell, bilden in diesem Rahmen die Ausnahme.